Mach(t) dein Leben schöner!

PROJEKTE

Bilder sagen mehr als tausend Worte! Eine Auswahl ganz unterschiedlicher Projekte die ich begleitet habe …

Zusammen geht’s besser! Aus 2x Klein wird „Etwas Großes“

Bei diesem Projekt ist etwas Wunderbares passiert! Ausgangssituation: Zwei kleine, die Parkplätze flankierende Grünstreifen, für deren Gestaltung nach dem Bau der Reihenhäuser noch keine Zeit gefunden wurde. Die Nachbarn entschieden sich aus den zwei Miniparzellen eine gemeinsame große zu machen und sich die Gesamtkosten zu teilen. Die Gestaltung sollte sich ins Bild der Siedlung einfügen, zu den relativ hohen Häusern passen, Stauden für Insekten beinhalten und auch eine Trockenheitstoleranz aufweisen. Eine der beiden Parteien hat zeitgleich dazu, noch ihren Privatgarten hinter dem Haus komplett neu angelegt. Da die Eigentümerin Architektin ist, hat sie die räumliche Gestaltung selbst übernommen und von einem Fachbetrieb ausführen lassen. Der Garten ist relativ klein,genau passend für zwei Berufstätige mit drei Kindern. Großzügigkeit und Raumgewinn standen hier im Mittelpunkt-  ich habe ein begleitendes Grün hinzugefügt, das die Anlage abrundet.

Einmal Wellness Oase bitte!

In diesem Garten wurde ein toller Salzwasserpool angelegt mit neuen Terrassenplatten und einer großen Sitzbank.Ein großes Projekt mit sehr viel Erdbewegung, ausgeführt vom Garten Landschaftsfachbetrieb. Ich wurde hinzugerufen, als es um die Bepflanzung ging. Vorgegeben war die Rasenfläche und der Wunsch nach einem hohen, zuverlässigen, ganzjährigen Sichtschutz. Pflegeleicht, luftig, die Poolheizung verdeckend und für Neugärtner geeignet.

Die Anlage ist zum Zeitpunkt der letzten Aufnahmen erst ein halbes Jahr alt. Sie braucht noch Zeit. Man kann schon erahnen wie schön es bald wird… Carpe diem!

Architektenhaus mit lebendiger Vielfalt

Viele Gärten von Häusern im modernen Stil sind sehr nüchtern in der Anlage der Grünflächen. Hier wurde aber trotz gradliniger Gestaltung des Hauses mit schicken Designelementen, Wert gelegt auf Wohlfühlatmosphäre, ganzjährige Blühaspekte, nektar- u. pollenspendende Pflanzen und Trockenheitsverträglichkeit.Die Besitzer verreisen im Sommer häufiger und können bei starker Hitze nicht regelmäßig wässern. Vor allem der Bereich vor dem Haus hat nur eine geringe und magere Erdauflage und viel Sonne… genau richtig für unsere Trockenheits- Verlasspflanzen!

Vom „braven“ Landhausstil zum „VisitenGarten“ 😉

Dies ist das neueste Projekt aus meinem eigenen Garten. Ich wollte einen ganz individuellen Garten mit einer großen Portion Landgefühl. Pflegeleicht, trockenheitsresistent, ganzjährig attraktiv und vor allem ökologisch wertvoll! Die Erde in den neuen Hochbeetbereichen ist stark abgemagert mit Sand und neben Sonnenstauden wurden einheimische Wildblumen vom Fachsaatguthändler eingesäht. Eine echte Wundertüte, wie sich diese Beete entwickeln. Lavendel gibt solide einen ruhigen Rahmen.

Neues Land – neue Aufgaben!

In diesem ländlichen Garten mit einer superschönen „geliehenen“ Landschaft und einer großen Wohnterrasse mit Infinity- Pool, sollte eine Lösung gefunden werden um einen neu hinzugewonnen Gartenteil, unterhalb des bestehenden Grenzzauns, anzuschließen. In dem Beet vor dem Zaun hat sich über die Jahre eine bunte Vielzahl von verschiedensten Gehölzen und Stauden angesammelt.Dabei hatte sich der Geschmack der Bewohner doch eigentlich längst in Richtung ruhiger Gestaltung im Holland – Landhausstil entwickelt!? Und was tun mit dem alten Gewächs- und Bienenhaus??

Mein Rat: Behalten, nicht abreißen …. Wo nichts ist, ist halt ganz schön wenig. Stämme eines kürzlich gefällten Baumes, die Utensilien rund ums das alte Imkerhäuschen – hier lag sehr viel Potential! Ein bisschen Farbe und Dekoration und die Schmuddelecke wird zum Schmuckstück! Das Beet am „Grenzzaun“ musste weichen, erhaltenswerte Pflanzen wurden in passende Bereiche umgepflanzt und wo früher ein Zaun war, ist jetzt ein Weg, flankiert von einem „grünen Tor“. Verbinden, inszenieren und überleiten und das passend zur parkähnlichen Größendimension des Grundstücks! Ach ja … und natürlich eine Form wählen, bei der der Rasenmähertraktor keine Extrarunden drehen muss. 😉

Hilfe! Mein Kind ist ein Naturfan!

Ausgangssituation: Ein solides Reihenhaus der 1980er Jahre, übernommen und komplett renoviert von einer jungen Familie ohne gärtnerische Erfahrung, beide berufstätig. Man hat sich in der Nachbarschaft umgesehen und entschied: Rasen hinter dem Haus und Schotter mit ein paar übernommenen Pflanzen vor dem Haus sind für`s Erste eine gute Lösung. Das haben die meisten Anlieger so gemacht… kann so falsch nicht sein! Doch dann kam ein kleiner Junge ins Spiel, der hier eingezogen ist und Mama und Papa recht schnell vermittelte, dass Löwenzahn und Marienkäfer eigentlich das Größte sind! Der Rasen hinter dem Haus war gesetzt- die Spiel- und Fußballwiese sollte bleiben. Weitere Vorgabe war ein gradliniges Beet (Rasenmähertauglichkeit!), unkompliziert in der Pflege, keine Giftpflanzen, gerne etwas zum Naschen für den Junior und ein moderater Sichtschutz zum (netten) Nachbarn, der nicht wie eine Mauer wirkt. 

Im Vordergarten haben wir jedoch alles erneuert- der Schottergarten hatte ausgedient. Also Steine und Folie raus, Boden reaktivieren mit organischer Masse und Bodenaktivator und eine schöne, insektenfreundliche Pflanzung die auch für Berufstätige mit kleinem Zeitfenster für Pflegearbeiten ganzjährig attraktiv ist – vom Frühblüher bis zur Aster! Als Highlight ein Zierapfel in dem die Amseln morgens singen und der im Herbst über und über mit kleinen roten Äpfelchen behängt ist.                         Der „kleine Biologe“ ist begeistert und macht jeden Tag neue Entdeckungen in „seinem Garten“!

Frischzellenkultur für einen Traumgarten

Ein Traum von einem Garten! Ein 3000 qm großer, vom Fachmann vor rund 30 Jahren wunderschön angelegter Hanggarten am Waldrand. Gepflegt von einer passionierten und erfahrenen Gärtnerin, die mich mit der Überarbeitung einiger Stellen die im Laufe der Jahre nicht mehr ganz stimmig waren, beauftragte.

Auch sollte ein wenig frischer Wind mit modernen Gestaltungsansätzen einziehen.

So haben wir in einem oberen Bereich entstandene Lücken, mit passenden Gehölzen aufgefüllt und den hausnahen Weg am Teich zusammen saniert. Der Weg wurde verbreitert, das Ufer ist nun näher am Weg und besser erlebbar. Dazu ein neuer Aspekt mit einer eleganten und leicht wirkenden Bepflanzung  aus Stachys, Gräsern, Blauraute und Wolfsmilch. Im weiteren Verlauf führt der Weg in eine halbschattige Situation zu einem kleinen Bach. Auch hier wurde der Weg in Eigenarbeit renoviert, verbreitert und die unteren Bereiche der Beete in der Bepflanzung ergänzt und aufgewertet! Ich freue mich auch diesen Garten in seiner „Entwicklung“ weiter begleiten zu dürfen!